Read. Write. Show.

Liegend unter mir das Gras,
Tropfen fallen seicht.
Das Rattern der Räder taktvoll fast,
laut die Stille entfacht.

Sterne funkeln hell durchs Glas,
so dumpf, macht es nie leicht.
Der Hauch frischer Luft verweht so hast,
der Fall so ewig in die Nacht. 

Keine Tiefe so tief,
so leer wie die Freiheit,
ein Klopfen, ein Schreien,
Doch fort, für immer weg? 

Dann ein Funke erfüllt das Licht,
lässt es wieder strahlen.
Alles was zuvor gedacht, verblasst, 
fast unbemerkt,
im Klang der letzten Tränen. 

Hope & Fear
Kapitel 1, gekürzte Version, Fanfiction

Mein Vater sagt, dass ich meine Gefühle nutzen soll, aber es fühlt sich falsch an, weil ich damit Lebewesen verletze. Aber viele von ihnen waren nett zu mir und ich weiß, dass sie es ehrlich meinten, weil ich es spüre, genauso wie ich jedes Gefühl spüre und jeden Gedanken von jedem Menschen auf Mandelore höre. Das bereitete mir früher sehr viele Schmerzen, aber Kael hat mir gezeigt, wie man es verstummen lässt. Seit diesem Tag kommt er jeden Abend heimlich zu mir und erzählt mir viele Geschichten und bringt mir Methoden bei, die genau das Gegenteil von denen meines Vaters sind. Sie gaben mir Hoffnung, denn diese Personen, diese Jedis, halfen den Menschen immer und so wollte ich sein. Kael sagte, dass ich dafür durch­halten müsste, denn er würde mich hier rausholen und mir diesen Traum ermög­lichen. Also musste ich nur durchhalten.