Das Awareness Team
Das ist Romina (sie/ihr), unsere Feel Good-Managerin im Awareness-Team. Romina engagiert sich für ein faires und wertschätzendes Miteinander. Sie ist seit mehreren Jahren in der Jugendarbeit aktiv und zusammen gestalten wir eine Umgebung, in der sich jede*r sicher und willkommen fühlt!

Wann & wie sind wir erreichbar?
Sprich uns an, schreib uns eine Nachricht oder nutze unser (anonymes) Kontaktformular. Wir hören zu, unterstützen und suchen gemeinsam nach Lösungen.
So geht’s:
- für eine anonyme Nachricht kannst du das Feld für Namen und E‑Mail freilassen. Dann erhältst du allerdings auch keine Rückmeldung von uns.
- Möchtest du eine Rückmeldung von uns erhalten, gibst du deine Kontaktdaten mit an, damit wir dich erreichen können!
Awareness-Leitlinien
Bei Junge Stadt setzen wir uns aktiv für ein respektvolles, sicheres und diskriminierungsfreies Miteinander ein. Unser Awareness-Kodex gibt allen Beteiligten eine klare Orientierung darüber, wie wir miteinander umgehen und welche Werte uns wichtig sind.
- Sichere Räume bei Junge Stadt
Junge Stadt schafft sichere Räume für Kinder und Jugendliche, in denen sie gemeinsam aktiv werden können und in denen sie sich wohl und geschützt fühlen. Wir stärken Teilnehmende darin, eigene Grenzen zu erkennen, zu kommunizieren und sich Unterstützung zu holen.
- Prävention
Wir beugen Grenzverletzung und Diskriminierung vor. Das Awareness-Team ist fester Bestandteil unserer Veranstaltungen und steht jederzeit als Ansprechperson bereit.
- Intervention
Fehlverhalten wird nicht toleriert. Je nach Situation werden Maßnahmen ergriffen – von Gesprächen über Ausschlüsse bis hin zu weiteren rechtlichen Schritten. Betroffene erhalten Schutz, Unterstützung und werden in ihrer Selbstbestimmung gestärkt.
Wie wollen wir miteinander umgehen?
- Respekt & Achtsamkeit: Jeder wird in seiner/ihrer Individualität wertgeschätzt. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und achten auf unsere Sprache und unser Verhalten.
- Einvernehmlichkeit & Grenzen respektieren: Nur Ja heißt Ja. Jede*r bestimmt selbst über die eigenen Grenzen – ob körperlich oder emotional. Wir akzeptieren persönliche Grenzen ohne Diskussion.
- Solidarität & Unterstützung: Wir stehen füreinander ein und helfen aktiv, wenn wir grenzverletzendes Verhalten beobachten.
-
Barrierefreiheit & Inklusion: Alle Menschen sollen sich einbringen können. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand durch strukturelle Barrieren oder Ausschlüsse benachteiligt wird.