Das Awareness Team

Das ist Romina (sie/ihr), unsere Feel Good-Managerin im Awareness-Team. Romina engagiert sich für ein faires und wertschät­zendes Mitein­ander. Sie ist seit mehreren Jahren in der Jugend­arbeit aktiv und zusammen gestalten wir eine Umgebung, in der sich jede*r sicher und willkommen fühlt!

Wann & wie sind wir erreichbar?

Sprich uns an, schreib uns eine Nachricht oder nutze unser (anonymes) Kontakt­for­mular. Wir hören zu, unter­stützen und suchen gemeinsam nach Lösungen. Die Nachrichten erreichen unsere Mitar­bei­tenden zu ihren Büroar­beits­zeiten. Das Kontakt­for­mular ist nicht für Notfälle geeignet, in denen du sofort Hilfe benötigst.

So geht’s:

  1. für eine anonyme Nachricht kannst du das Feld für Namen und E‑Mail freilassen. Dann erhältst du aller­dings auch keine Rückmeldung von uns.

  2. Möchtest du eine Rückmeldung von uns erhalten, gibst du deine Kontakt­daten mit an, damit wir dich erreichen können!

Awareness auf Veranstaltungen

Junge Stadt Köln soll ein Ort sein, an dem sich alle wohlfühlen und sicher sind. Dafür braucht es klare Regeln und eine gemeinsame Haltung. Unser Awareness-Leitfaden hilft uns dabei. Awareness bedeutet, aufeinander zu achten. Es geht darum, Diskriminierung, Ausgrenzung und Grenzverletzungen zu erkennen und zu verhindern.

  • Klare Kommu­ni­kation der Regeln vorab

  • Geschultes und sicht­bares Awareness-Team (lila Warnwesten)

  • Sichere Infra­struktur (barrie­refrei, gut einsehbar, Rückzugsorte)

  • Unsere Awareness-Kiste: Ausge­stattet mit Erste-Hilfe-Material, Trauben­zucker, Wasser, Stress­bällen und Infoma­terial für die schnelle Hilfe vor Ort.

  • Wir hören zu, ohne zu bewerten.

  • Die betroffene Person behält die Kontrolle über die nächsten Schritte.

  • Klare, deeska­lie­rende Maßnahmen – vom Gespräch bis zum Ausschluss von veranstaltungen.

  • Nachbe­reitung und Dokumen­tation für langfristige Konsequenzen.

Wie wollen wir mitein­ander umgehen?

  1. Respekt & Achtsamkeit: Jeder wird in seiner/ihrer Indivi­dua­lität wertge­schätzt. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und achten auf unsere Sprache und unser Verhalten.

  2. Einver­nehm­lichkeit & Grenzen respek­tieren: Nur Ja heißt Ja. Jede*r bestimmt selbst über die eigenen Grenzen – ob körperlich oder emotional. Wir akzep­tieren persön­liche Grenzen ohne Diskussion.

  3. Solida­rität & Unter­stützung: Wir stehen fürein­ander ein und helfen aktiv, wenn wir grenz­ver­let­zendes Verhalten beobachten.

  4. Barrie­re­freiheit & Inklusion: Alle Menschen sollen sich einbringen können. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand durch struk­tu­relle Barrieren oder Ausschlüsse benach­teiligt wird.

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